A b o u t

Seit über 30 Jahren arbeitet Andreas Ewert mit den Bildmitteln der  Fotografie. Zunächst waren es Architektur- und Landschaftsaufnahmen, dann zunehmend Portraits von Menschen und periodisch auch abstrakte Bilder. In den letzten Jahren verwendet er dabei computerunterstütze Bearbeitungsprogramme, um damit gezielt in die Abbildung und Bildwirkung einzugreifen. 

Bei den figürlichen Fotografien steht der Mensch mit den Geheimnissen seines Lebens im Zentrum der fotografischen Betrachtungsweise. In den abstrakten Fotografien verlieren Räume ihre Umrisse, die quasi zu verschwinden scheinen. Dazu werden Fotografien erstellt und fast bis zur Unkenntlichkeit umfassend digital bearbeitet. Die Fotografien zeigen viele unterschiedliche Themen die abstrakt von besonderem ästhetischen Wert erscheinen.

Für alle Bilder gilt, die Bearbeitung erzeugt und verstärkt Lichtspiele, die dem Betrachter eine Szene oder mögliche Bewegungen suggerieren, es scheint ein Moment eingefroren zu sein, und doch ein Gefühl von Raum und Zeit zu entstehen, die in ihrer Symbolik eine ganz eigene Sprache spricht. Wir interpretieren die Leucht-Impulse, die uns Informationen geben, die wir verarbeiten mit unserer Wahrnehmung und mit unseren Gefühlen. Jedes Foto entwickelt dabei seinen ganz eigenen Charme im Wechsel von harten und weichen Kontrasten, in schwarz-weiß oder in Farbe.